Sonntag, 1. Juni 2014

Wer bin ich - Sinn im Coachingprozess finden



Wer bin ich?
Eine wichtige Frage, die wir uns wahrscheinlich spätestens in der Pubertät stellen. 

In diesem sehr dynamischen Prozess in der Jugend, versuchen wir herauszufinden wie das Selbstbild, Wunschbild und Fremdbild ist. Dabei stellen wir, auch unbewusst oder bewusst Fragen: Wer möchte ich sein? Für wenn hält man mich? 

Die Suche nach der eigenen Identität beginnt und findet häufig erst beim Tod sein Ende. 

Geprägt von einer wirtschaftorientierten Gesellschaft, finden wir unterschiedliche, weltanschauliche kulturgeprägte Normen mehr oder weniger gleichrangig nebeneinander und Sorgen für Unsicherheit.
Dabei ist es ein stetiger Prozess und wir erleben eine permanente Veränderung in unserem Umfeld und bei uns Selbst. Was gestern noch richtig erschien ist heute mit Unsicherheit belegt und gilt nicht mehr. Die gesellschaftlichen und persönlichen Werte sind am wanken. Eigentlich ein ganz normaler evolutionäre Prozess. Dadurch, dass unsere Umgebung immer schneller sich erweitert und wir immer schneller die Auswirkungen wahrnehmen können wie es in früheren Zeiten war, fängt auch unsere persönliche Welt zu wanken an. Dies macht deutlich dass wir nicht getrennt von der äußeren Welt sind. 

In diesem ständigen dynamischen Prozess ist es hilfreich sich selbst auch zu beobachten und Fragen zu stellen: Wie kommuniziere ich mit meiner Umwelt? Was kann ich noch integrieren und was möchte ich im Augenblick des Geschehens verändern? Habe ich die Macht dazu? Möchte ich mich für diese Veränderung einsetzen und wie wird es mir anschließend gehen? 

Dieses kann auf den verschiedensten Ebenen stattfinden und findet immer erst bei sich selbst statt.
Die Fähigkeiten auf dieser Ebene gehen von der personalen Kompetenz über die soziale Kompetenz zur Lebenspraktischen Kompetenz. Eine Herausforderung für jeden, sich selbst besser wahrzunehmen und sich zu regulieren um sich zu verwirklichen und das eigene Leben zu meistern.


Dabei ist es wichtig, diese Zustände und Ziele mit der jeweiligen Situation in Übereinstimmung zu bringen um eine sinnvoller Lebensgestaltung zu ermöglichen, für sich selbst und die Welt in der man lebt.  

Mittwoch, 1. Januar 2014

Silvester ... und was kommt danach ?

Jedes Jahr wieder, bestaunen wir am Sylvester -Abend, in den Lüften die Gestalten von den Feuerwerkskörpern. Gleichzeitig ist es auch immer wieder ein Symbol für einen Neuanfang.

Wünsche für das neue Jahr Sind zum Beispiel:

 12 Monate ganz viel Glück und Erfolg,
52 Wochen Spaß,
365 Tage erfolgreiches Handeln,
8760 Stunden fantastische Gesundheit,
52.600 Minuten glücklich sein,
3 153 600 Sekunden von Lebensfreude.

In der Hoffnung dass wir nichts wesentliches verpassen.
dies kann gelingen, wenn wir das Jahr als Prozess wahrnehmen können und auf das Wesentliche achten. Kreativität ist dabei ein wichtiger Baustein. Diese Kreativität ist auch durch eine Bildbeschreibung möglich. Am besten, fangen Sie gleich damit an, die Silvester-Bilder in ihrer Unterschiedlichkeit zu beschreiben und entdecken vielleicht dabei was ihnen wirklich wichtig ist.

Silvester - Feuerwerk

Silvester - Feuerwerk