Montag, 9. Juni 2014
Sonntag, 1. Juni 2014
Wer bin ich - Sinn im Coachingprozess finden
Wer bin ich?
Eine wichtige Frage, die wir uns wahrscheinlich spätestens
in der Pubertät stellen.
In diesem sehr dynamischen Prozess in der Jugend, versuchen
wir herauszufinden wie das Selbstbild, Wunschbild und Fremdbild ist. Dabei
stellen wir, auch unbewusst oder bewusst Fragen: Wer möchte ich sein? Für wenn
hält man mich?
Die Suche nach der eigenen Identität beginnt und findet
häufig erst beim Tod sein Ende.
Geprägt von einer wirtschaftorientierten Gesellschaft,
finden wir unterschiedliche, weltanschauliche kulturgeprägte Normen mehr oder
weniger gleichrangig nebeneinander und Sorgen für Unsicherheit.
Dabei ist es ein stetiger Prozess und wir erleben eine
permanente Veränderung in unserem Umfeld und bei uns Selbst. Was gestern noch
richtig erschien ist heute mit Unsicherheit belegt und gilt nicht mehr. Die
gesellschaftlichen und persönlichen Werte sind am wanken. Eigentlich ein ganz
normaler evolutionäre Prozess. Dadurch, dass unsere Umgebung immer schneller
sich erweitert und wir immer schneller die Auswirkungen wahrnehmen können wie
es in früheren Zeiten war, fängt auch unsere persönliche Welt zu wanken an.
Dies macht deutlich dass wir nicht getrennt von der äußeren Welt sind.
In diesem ständigen dynamischen Prozess ist es hilfreich
sich selbst auch zu beobachten und Fragen zu stellen: Wie kommuniziere ich mit
meiner Umwelt? Was kann ich noch integrieren und was möchte ich im Augenblick
des Geschehens verändern? Habe ich die Macht dazu? Möchte ich mich für diese
Veränderung einsetzen und wie wird es mir anschließend gehen?
Dieses kann auf den verschiedensten Ebenen stattfinden und
findet immer erst bei sich selbst statt.
Die Fähigkeiten auf dieser Ebene gehen von der personalen
Kompetenz über die soziale Kompetenz zur Lebenspraktischen Kompetenz. Eine
Herausforderung für jeden, sich selbst besser wahrzunehmen und sich zu
regulieren um sich zu verwirklichen und das eigene Leben zu meistern.
Dabei ist es wichtig, diese Zustände und Ziele mit der
jeweiligen Situation in Übereinstimmung zu bringen um eine sinnvoller
Lebensgestaltung zu ermöglichen, für sich selbst und die Welt in der man lebt.
Labels:
Coaching,
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Identität,
Perturbation,
Sinn im Coachingprozess,
Wer bin ich
Mittwoch, 1. Januar 2014
Silvester ... und was kommt danach ?
Jedes Jahr wieder, bestaunen wir am Sylvester -Abend, in den Lüften die Gestalten von den Feuerwerkskörpern. Gleichzeitig ist es auch immer wieder ein Symbol für einen Neuanfang.
Wünsche für das neue Jahr Sind zum Beispiel:
12 Monate ganz viel Glück und Erfolg,
52 Wochen Spaß,
365 Tage erfolgreiches Handeln,
8760 Stunden fantastische Gesundheit,
52.600 Minuten glücklich sein,
3 153 600 Sekunden von Lebensfreude.
In der Hoffnung dass wir nichts wesentliches verpassen.
dies kann gelingen, wenn wir das Jahr als Prozess wahrnehmen können und auf das Wesentliche achten. Kreativität ist dabei ein wichtiger Baustein. Diese Kreativität ist auch durch eine Bildbeschreibung möglich. Am besten, fangen Sie gleich damit an, die Silvester-Bilder in ihrer Unterschiedlichkeit zu beschreiben und entdecken vielleicht dabei was ihnen wirklich wichtig ist.
Wünsche für das neue Jahr Sind zum Beispiel:
12 Monate ganz viel Glück und Erfolg,
52 Wochen Spaß,
365 Tage erfolgreiches Handeln,
8760 Stunden fantastische Gesundheit,
52.600 Minuten glücklich sein,
3 153 600 Sekunden von Lebensfreude.
In der Hoffnung dass wir nichts wesentliches verpassen.
dies kann gelingen, wenn wir das Jahr als Prozess wahrnehmen können und auf das Wesentliche achten. Kreativität ist dabei ein wichtiger Baustein. Diese Kreativität ist auch durch eine Bildbeschreibung möglich. Am besten, fangen Sie gleich damit an, die Silvester-Bilder in ihrer Unterschiedlichkeit zu beschreiben und entdecken vielleicht dabei was ihnen wirklich wichtig ist.
Silvester - Feuerwerk |
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